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Gewerbeverpackungen in der EU: Pflichten im Überblick
In diesem Beitrag erklären wir euch, worin die Unterschiede zwischen den Verpackungstypen liegen, auf welcher gesetzlichen Grundlage diese beruhen und wie einige EU-Mitgliedstaaten – konkret Frankreich, Österreich und Spanien – mit Gewerbeverpackungen umgehen.
BPA-Verbot in der EU: Was steckt hinter dem Verbot?
Plastikflaschen gehören für viele Menschen zum Alltag, ob unterwegs, im Büro oder beim Sport. Nicht zuletzt durch Vorgaben auf EU-Ebene rücken ihre Herstellungsmaterialien in den letzten Jahren häufiger in den medialen Fokus. Verbraucher:innen achten mehr darauf, welche chemischen Substanzen in ihren Flaschen stecken könnten. Einer der bekanntesten und zugleich umstrittensten Inhaltsstoffe ist Bisphenol A (BPA). BPA wird häufig fälschlicherweise als Weichmacher bezeichnet. BPA steht seit Jahren besonders in der Kritik, weil es hormonähnlich wirkt und gesundheitliche Schäden verursachen kann, nicht nur in Plastikflaschen.
EPR in Kroatien: Das müssen Exporteure wissen
Wenn ihr Produkte nach Kroatien verkauft oder liefert, kommt ihr um das Thema Extended Producer Responsibility (EPR), auf Deutsch erweiterte Herstellerverantwortung, nicht herum. Die EPR verpflichtet Unternehmen dazu Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte zu übernehmen. Diese Verpflichtung betrifft nicht nur Unternehmen mit Sitz in Kroatien, sondern gilt auch für Händler:innen und Hersteller:innen aus dem europäischen oder internationalen Ausland. In diesem Blogbeitrag zeigen wir euch, welche Pflichten und Anforderungen ihr dabei beachten müsst.
EPR in der Schweiz – Recycling für Unternehmen
In vielen europäischen Ländern gelten bereits klare EPR-Pflichten (erweiterte Herstellerverantwortung). Hersteller:innen und Händler:innen sind für den gesamten Lebenszyklus ihrer Verpackungen verantwortlich und müssen sich bei entsprechenden nationalen Systemen registrieren und Lizenzgebühren zahlen. Doch wie sieht es in der Schweiz aus?
EPR UK: Aktuelle Pflichten für Händler:innen rund um die Verpackung
Die erweitere Herstellerverantwortung nimmt Hersteller:innen, Importeur:innen und Unternehmen nach dem Verursacherprinzip für die Dauer des Lebenszyklus ihrer Produkte und Verpackungen in die Pflicht. Ein Konzept, das in der EU aufgrund der EU-Verpackungsrichtlinie 94/62/EG weitverbreitet ist. Auch im Vereinigten Königreich gibt es EPR-Regelungen, auch wenn sie seit dem Brexit nicht mehr Teil der EU sind. Versendet ihr Waren in die UK, solltet ihr euch daher vorab mit den genauen Regelungen im Land auseinandersetzen, um Sanktionen zu vermeiden und compliant aufgestellt zu sein. Im folgenden Artikel geben wir euch einen Überblick über die aktuellen EPR-Pflichten im Vereinigten Königreich und werfen einen Blick auf kürzliche und anstehende Neuerungen.
EPR in Portugal: Leitfaden für Hersteller & Händler
In vielen europäischen Ländern gelten Vorschriften zur Verpackungslizenzierung, Portugal ist hier keine Ausnahme. Unternehmen, die verpackte Waren in oder nach Portugal liefern, müssen sicherstellen, dass sie die dort geltenden EPR-Regelungen einhalten. Doch was bedeutet das konkret? Händler:innen und Hersteller:innen sind verpflichtet, sich in Portugal zu registrieren, ihre Verpackungen zu lizenzieren und zu kennzeichnen.